06. 07. 2023
03. 07. 2023
Morgenland Festivall macht aus Osnabrück eine Musikmetropole für einen Abend
QUELLE: Neue Osnabrücker Zeitung vom 03.07.2023 (Ralf Döring)
24. 05. 2023
Bei der Band Masaa gibt es keine Grenze zwischen zeitgenössischem Jazz und klassischer arabischer Musik. Sänger Rabih Lahoud singt über mehrere Oktaven auf dem neuen Album "Beit" vom friedlichen Miteinander. Autorin: Anna-Bianca Krause
28. 04. 2023
Heute ist das neue Album "BEIT" von Masaa erschienen! Vielen Dank an Marcus, Reentko und Demian für all die intensive Arbeit an diesem Album! Danke, Bjarke Falgren für deine unglaublichen Beiträge!
16. 05. 2023
Am Mikrofon: Andrea Schwyzer
Ein Konzert von Masaa lässt niemanden kalt: Die Band steht für die elegante Verschmelzung von arabischer Lyrik und zeitgenössischem Jazz. Im Jahr 2021 wurde sie beim Deutschen Jazzpreis für das "Album des Jahres Vokal" ausgezeichnet. Play Jazz! präsentiert einen Mitschnitt des Konzertes der Band im Rolf-Liebermann-Studio.
16. 04. 2023
Masaa - Zwischen Tag und Nacht
Masaa bedeutet auf Arabisch "der Abend". In der Musik dieses Quartetts mischen sich Lyrik und zeitgenössischer Jazz. Die improvisierten Verse des libanesischen Sängers Rabih Lahoud kreuzen sich mit der Trompete von Marcus Rust und der Gitarre von Reentko Dirks - doch ohne die gängigen Orient-Klischees des World Jazz zu bedienen.
WDR3-Tonart:
Rabih Lahoud und Reentko Dirks sind eigentlich Teil des Quartetts Masaa. In WDR 3 Tonart spielen sie als Duo Stücke aus ihrem neuen Album "Beit".
Deutschlandfunk Kultur:
Tonart-Livesession mit Masaa: „Es ist gut, auch mal zu stolpern“
30.03.2023 ∙ puzzle ∙ BR Fernsehen
Beit bedeutet auf Arabisch Haus und ist der Titel des Albums der Band Masaa. Arabische Texte gehen auf in Beats zwischen Jazz und Rap. Dem preisgekrönten Quartett um den aus dem Libanon stammenden Sänger Rabih Lahoud geht es darum, ein Ort zu sein, an dem Menschen Verbindungen miteinander eingehen.
22. 01. 2023
AB JETZT ÜBERALL VERFÜGBAR! Folge 4 von »THE OTHER YOU«, meinem Podcast über Pop, Persönlichkeit und Stimme.
Diesmal zu Gast: der beeindruckende Sänger Rabih Lahoud. Neben seiner Band Masaa ist er nicht nur als Solist und Komponist unterwegs, er gehört auch zu den gefragtesten Gesangsdozent*innen des Landes.
In dieser Folge sprechen wir über sein aufwachsen im Schatten des Nahostkonfliktes, seine Ankunft in Europa und wie er letztlich doch noch als Sänger auf die Bühne fand. Wenn ihr ausserdem wissen möchtet, wie dieser Lebensweg sein kürzlich erschienenes Buch »Stimme in Flow« inspiriert hat, dann hört rein.
Danke für deine Offenheit, lieber Rabih. Ich habe in diesem Gespräch viel von dir lernen dürfen.
Musik: @keymer_music
Mixing: @andrew__nada
Artwork: Christian Brinkmann
Support: @defne.sahin
Die Fachjury des Deutschen Jazzpreises setzt sich aus insgesamt 25 Persönlichkeiten aus dem Bereich Jazz und improvisierte Musik zusammen. LINK
Rabih Lahoud, Jazzsänger der Band Masaa und Preisträger des Deutschen Jazzpreises 2021, ist dieses Mal Mitglied der Fachjury: »Der Deutsche Jazzpreis bietet eine große Chance, die Vielfalt und
die kreative Resilienz der Jazz-Landschaft in Deutschland kraftvoll zu unterstützen. Ich freue mich sehr, diesmal als Teil der Fachjury dabei sein zu dürfen und die innere Entschlossenheit der
anderen Juror:innen so nah erleben zu können.«
(aus www.drumsundpercussion.de)
Ein außergewöhnliches Trio zum Schuss des Festivalprogramms: Die deutsch-afghanische Jazzsängerin Simin Tander begegnet dem libanesischen Sänger Rabih Lahoud und dem Jazzpianisten Florian Weber. Obwohl die drei vielfach ausgezeichneten Künstler ihren jeweils unvergleichlichen Personalstil entwickelt haben, sind sie stets auf der Suche nach überraschenden Impulsen aus anderen Musikkulturen und der freien musikalischen Kommunikation. Der Auftritt in Osnabrück war das erste gemeinsame Projekt der drei Ausnahmemusiker.
Hier gehts zum youtube video: LINK
06. 11. 2021 mit freundlicher Genehmigung der Kehler Zeitung www.bo.de
Von Simona Ciubotaru
Kehl. Sie betraten die Bühne in bescheidener Aufmachung – T-Shirts, Hemd, Jeans, Turnschuhe, als wären sie gerade von einer Wanderung gekommen, und man sah nur vier
sympathische, junge Männer – keinerlei Starallüren:
Den libanesischen Sänger und Poet Rabih Lahoud, Reentko Dirks (Gitarre), Marcus Rust (Trompete) und Demian Kappenstein
(Schlagzeug).
Aber das Publikum, zum Teil sogar aus Freiburg angereist, tobte schon, denn im Rampenlicht des Kehler Kulturhauses stand nun,
vor einem zahlreichen Auditorium, das berühmte musikalische Unikat Masaa. weiter lesen
03. Juni 2021
Masaa hat den deutschen Jazzpreis, der in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen wird, mit der CD "Irade" in der Kategorie "Album Vokal des Jahres" gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch!!!!
28. Februar 2021:
Jazzpreis-Gewinner Musikkulturen: Rabih Lahoud und sein Quartett Masaa
30. Januar 2021:
In diesem speziellen Jahr 2021 präsentiert der WDR die Preisträgerinnen und Preisträger des WDR Jazzpreis im WDR Jazzpreis Film!
Hier geht's zum Film Verfügbar bis 30.01.2022
(Rabih Lahoud ab 24:30 Minuten)
Götz Alsmann führt durch die Konzerte, Reportagen und Interviews von und mit Tamara Lukasheva, Matthias Muche, Rabih Lahoud, dem PENG Kollektiv sowie der Süd Beat Big Band.
Die Preisträgerkonzerte in voller Länge kann man ebenfalls HIER hören. (Rabih Lahoud/Masaa ab 21:50 Minuten)
Verfügbar bis 01.03.2022 (Quelle WDR)
15. 01. 2021
Mit Jazz Ensemble MASAA, der Jenaer Philharmonie unter der Leitung von Bernd Ruf
Info zur CD gibt es HIER
KAUFEN oder direkt bei MASAA
auch in allen gängigen Shops und Plattformen erhältlich
z.B. JPC (hier gibt es auch Hörproben)
23. 09.2018
Die arabisch-deutsche Jazz-Band "Masaa" macht das Publikum in der Friedenskirche glücklich
(Süddeutsche Zeitung; Anna-Elisa Jakob, Dachau)
"Ich empfinde eine große Sympathie in diesem Raum", sagt lächelnd Sänger Rabi Lahoud. Das klingt ein bisschen pathetisch, trifft die Stimmung aber auf den Punkt. weiter
29. 06. 2018
NEUE CD
"Eternal Voyage Live"
Von Eternal Voyage gibt es jetzt einen Konzertmitschnitt vom WDR (September 2017).
Zusammen mit dem deutschen Trompeter Markus Stockhausen, dem persischen Santurspieler Alireza Mortazavi, dem indischen Sitarvirtuosen Hindol Deb, der Klarinettistin Tara Boumann, dem deutsch-indischen Keyboarder Jarry Singla sowie dem deutsch-polnischen Perkussionist Bodek Janke war ich Teil dieses wunderbaren Ensembles.
Reinhören und auch bestellen kann man z.B. HIER
7. 04.2018
Musikalische Reise in den Orient in der Lutterkirche
(Duisburg, RP-Online.de)
Zu einer musikalischen Reise in den Orient lud der libanesische Sänger und Komponist Rabih Lahoud das Publikum beim Intermezzo-Konzert in der Duisburger Lutherkirche ein. Die über 200 Besucher nahmen diese Einladung bereitwillig an, und so hätte das Gotteshaus für gut zwei Stunden auch ein Jazzclub in Beirut oder Tripoli sein können.....weiter lesen
17.04.2018
Eine Musik tiefgehender Verständigung
Das Herz der Gruppe ist die Stimme des Libanesen Rabih Lahoud, was heißt die Stimme, es sind viele Stimmen, die er beherrscht und für jede Sprache, die er spricht, hat er eine andere...... weiter lesen
17.03.2018
Mit einem glänzenden Konzert endete am Donnerstag die Jazzsaison im Dachtheater. Diese renommierte Reihe wurde an diesem Abend durch das kulturelle Grenzen übergreifende Projekt des libanesischen
Sänger Rabih Lahoud um eine einzigartige Facette bereichert.
(Axel Engels; Westfälische Nachrichten)
HIER der vollständige Artikel
Clemens Pötzsch, Klavier (bis 2018)
beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Verbindung traditioneller Folklore und modernen Spielformen des Jazz. Als Kind sorbischer Eltern ist er vor
allem von traditioneller slawischer Musik geprägt und integriert diese in seiner Band „Slavicon”. Als Komponist schreibt er neben Masaa außerdem für das sorbische National-ensemble.